Unab­hän­gig davon, wie her­vor­ra­gend ein Pro­dukt ist: Ohne effek­ti­ves Mar­ke­ting sind Kun­den kaum zu gewin­nen. Im Rah­men des Mar­ke­ting-Mix ste­hen Unter­neh­men zahl­rei­che Instru­men­te zur Ver­fü­gung, die nicht nur für eine sinn­vol­le Mar­ke­ting­stra­te­gie und –kon­zep­ti­on not­wen­dig sind, son­dern eben­so durch infor­ma­ti­ve Kom­mu­ni­ka­ti­on über das Pro­dukt oder die Dienst­leis­tung zur Kun­den­zu­frie­den­heit und Kun­den­bin­dung bei­tra­gen kön­nen. Ich unter­stüt­ze Sie kompetent.

Zen­tra­le Vor­tei­le einer Mar­ke­ting­pla­nung, Mar­ke­ting­or­ga­ni­sa­ti­on und Marketingoptimierung

  • Eine Mar­ke­ting­be­ra­tung zwingt als Vor­aus­set­zung zu einer aus­führ­li­chen Wettbewerbs‑, Kun­den- sowie Stär­ken-und-Schwä­chen-Ana­ly­se mit eige­nen Aus­sa­gen und Erkenntnissen.
  • Das zu bera­ten­de Unter­neh­men wird zu einem Mar­ken­ma­nage­ment gezwun­gen mit dem mög­li­chen Neben­ef­fekt des eige­nen posi­ti­ven Bilds als Arbeitgeber.
  • Ein viel­fäl­ti­ger Mar­ke­ting-Mix aus klas­si­schen und digi­ta­len Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nä­len kann das Unter­neh­men und sei­ne Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen auf eine brei­te und soli­de Basis in der (Fach)Öffentlichkeit stellen.

Markt­ana­ly­se: Wer sind die Zielkunden?

Am Anfang der Aus­ar­bei­tung einer Mar­ke­ting­stra­te­gie steht zuerst eine detail­lier­te Kon­kur­renz- bzw. Wett­be­werbs­ana­ly­se. Es gilt zu ver­ste­hen, wie ande­re Fir­men der­sel­ben Bran­che ihre Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on umset­zen, die Kun­den­be­treu­ung und Ver­triebs­stra­te­gie orga­ni­sie­ren, sowie ihre Pro­duk­te auf dem Markt plat­zie­ren. Dies kann im Anschluss bei der Aus­ar­bei­tung einer Stär­ken-Schwä­chen-Ana­ly­se hel­fen, die Vor­tei­le des eige­nen Unter­neh­mens bes­ser wahr­zu­neh­men sowie eben­so an den Berei­chen zu arbei­ten, wel­che noch Ver­bes­se­run­gen hin­sicht­lich der Mar­ke­ting­kom­mu­ni­ka­ti­on und Mar­ke­ting­stra­te­gie benötigen.

Wei­ter­hin soll­te in der Anfangs­pha­se eine ver­tief­te Kun­den­ana­ly­se durch­ge­führt wer­den, durch wel­che das idea­le Kun­den­seg­ment bestimmt wird. Hier­zu kön­nen Kun­den­be­fra­gun­gen ziel­füh­rend sein, denn das gesam­te Bran­ding sowie der Mar­ke­ting­mix soll­ten genau auf die Prä­fe­ren­zen der Ziel­grup­pe abge­stimmt wer­den. Auch für die Funk­ti­on des Kun­den­ma­nage­ments sind spe­zi­fi­sche Ein­bli­cke in die Gewohn­hei­ten und Eigen­schaf­ten der Käu­fer unabdingbar.

Je nach Stand inner­halb des Pro­dukt­le­bens­zy­klus bie­tet es sich mög­lich­wei­se an, ent­spre­chen­de Ana­ly­sen suk­zes­si­ve auch nach Ein­füh­rung des Pro­duk­tes durch­zu­füh­ren, um auf neue Markt­ent­wick­lun­gen früh­zei­tig stra­te­gisch und ope­ra­tiv ein­ge­hen zu können.

Mar­ken­ma­nage­ment

Wei­te­re wich­ti­ge Bau­stei­ne des stra­te­gi­schen Mar­ke­tings stel­len zudem die Mar­ken­füh­rung sowie das Mar­ken­ma­nage­ment dar. Eine Mar­ke, wel­che für Qua­li­tät, ein bestimm­tes Preis­ni­veau sowie ein­zig­ar­ti­ge mate­ri­el­le oder imma­te­ri­el­le Vor­tei­le steht, kann maß­geb­lich zur Ver­kaufs­för­de­rung bei­tra­gen. Essen­ti­ell ist gleich­wohl, dass die Vor­tei­le und Eigen­schaf­ten der Mar­ke im Rah­men des Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mix ein­heit­lich an den Kun­den ver­mit­telt wer­den. Hier­zu ist zuerst ein sinn­vol­ler Mar­ken­na­me ziel­füh­rend. Gera­de im inter­na­tio­na­len Mar­ke­ting sind auf mög­li­che uner­wünsch­te Bedeu­tun­gen von Mar­ken­na­men in der Ziel­spra­che zu ach­ten, die nega­ti­ve Kon­no­ta­tio­nen erzeu­gen könn­ten und des­halb zu ver­mei­den sind.

Eine belieb­te Mar­ke jedoch bringt nicht nur Vor­tei­le für den Ver­trieb und Umsatz selbst, son­dern kann dar­über hin­aus im Rah­men des Per­so­nal­mar­ke­tings die Attrak­ti­vi­tät eines Unter­neh­mens als Arbeit­ge­ber für poten­ti­el­le Bewer­ber und zukünf­ti­ge Mit­ar­bei­ter steigern.

Mar­ke­ting von Dienst­leis­tun­gen und Produkten

Grund­sätz­lich lässt sich das Dienst­leis­tungs­mar­ke­ting sowie das Pro­dukt­mar­ke­ting unter­schei­den, wel­che jeweils mit spe­zi­fi­schen Her­aus­for­de­run­gen ein­her­ge­hen. Für die Ver­mark­tung von Dienst­leis­tun­gen besteht die größ­te Schwie­rig­keit meist dar­in, den Kun­den den Wert der imma­te­ri­el­len Leis­tung bereits vor dem Kauf über­zeu­gend zu kom­mu­ni­zie­ren. Im Fal­le der Ver­mark­tung von Pro­duk­ten gestal­ten sich gleich­wohl die Logis­tik und das Dis­tri­bu­ti­ons­ma­nage­ment schwie­ri­ger. Gera­de bei erklä­rungs­not­wen­di­gen, kom­ple­xen Dienst­leis­tun­gen und Pro­duk­ten kann ins­be­son­de­re Dia­log­mar­ke­ting hel­fen, durch den direk­ten Kon­takt und Aus­tausch mit dem Kun­den genau auf des­sen Bedürf­nis­se ein­zu­ge­hen und die eige­nen Leis­tun­gen gezielt auf die Wün­sche des Käu­fers anzupassen.

Inter­net­mar­ke­ting

Wäh­rend tra­di­tio­nell Unter­neh­men im Rah­men ihrer Mar­ke­ting­maß­nah­men pri­mär auf Pres­se­ar­beit, Direkt­mar­ke­ting sowie Tele­fon­mar­ke­ting setz­ten, hat in den letz­ten Jah­ren ins­be­son­de­re das Inter­net­mar­ke­ting an Bedeu­tung gewon­nen. Geziel­tes Online-Mar­ke­ting kann Fir­men bes­se­re Ein­bli­cke in die Prä­fe­ren­zen der Ziel­kun­den gewäh­ren und durch neue Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nä­le Impul­se für die Neu­kun­den­ge­win­nung geben. Unter Affi­lia­te Mar­ke­ting ver­steht man in die­sem Kon­text die Ein­be­zie­hung von Dritt­par­tei­en als Online-Ver­triebs­team, wel­che meist auf Kom­mis­si­ons­ba­sis gezielt poten­ti­el­le Kun­den zum Inter­net­an­ge­bot des Unter­neh­mens lei­ten. Beson­ders anspre­chend gestal­te­te Online-Inhal­te haben über­dies das Poten­ti­al, durch vira­les Mar­ke­ting bei rela­tiv gerin­gen Kos­ten eine Viel­zahl von Inter­es­sen­ten zu errei­chen. Schließ­lich erlaubt es der Ein­satz von digi­ta­len Kom­mu­ni­ka­ti­ons­in­stru­men­ten, auch Kun­den durch ihre Smart­phones an spe­zi­fi­schen Orten durch Geo­mar­ke­ting gezielt anzusprechen.

Aller­dings soll­te sich trotz der viel­fäl­ti­gen neu­en digi­ta­len Kanä­le die Mar­ken­kom­mu­ni­ka­ti­on nicht zwin­gend nur auf das Inter­net beschrän­ken. Gera­de für Kon­sum­pro­duk­te kann bei­spiel­wei­se auch Event­mar­ke­ting eine neue Mar­ke bei poten­ti­el­len Käu­fern schnell effek­tiv bekann­ter machen. Eine voll­stän­di­ge Media­pla­nung soll­te dem­nach idea­ler­wei­se klas­si­sche und digi­ta­le Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nä­le kombinieren.

Mar­ke­ting­be­ra­tung

Gera­de für mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men, die unter Umstän­den nicht über geeig­ne­te Exper­ti­se in der eige­nen Orga­ni­sa­ti­on ver­fü­gen, bie­tet sich zur Unter­stüt­zung des Mar­ke­ting­ma­nage­ments die Bera­tung mit einem Mar­ke­ting-Con­sul­tant an. Sol­che Spe­zia­lis­ten kön­nen nicht nur bei der grund­le­gen­den Aus­ar­bei­tung der Stra­te­gie inklu­si­ve des Mar­ke­ting­plans, der Mar­ke­ting­zie­le sowie bei einem Cor­po­ra­te Design hel­fen, son­dern brin­gen ins­be­son­de­re auch Erfah­run­gen in spe­zi­fi­schen Fach­ge­bie­ten, wie etwa dem Mar­ke­ting-Con­trol­ling, Gue­ril­la Mar­ke­ting oder dem Han­dels­mar­ke­ting ein.

 

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