Kri­ti­sche Erfolgs­fak­to­ren einer Exis­tenz­grün­dung sind z.B. die Unter­neh­mer­per­sön­lich­keit, das Geschäfts­mo­dell, die Finan­zie­rung oder die Stand­ort­wahl. Zen­tral und damit zen­tra­ler Gegen­stand jeder Exis­tenz­grün­dungs­be­ra­tung sind jedoch der Busi­ness­plan und die Planungsrechnung.

Zen­tra­le Vor­tei­le des Gründungsmanagements

  • Unter­neh­mens­grün­dung-Bera­tung bzw. Exis­tenz­grün­dungs­be­ra­tung zwin­gen zu einer sys­te­ma­ti­schen Pla­nung. So ver­ste­hen Sie Ihr künf­ti­ges Unter­neh­men und sein Umfeld gründlich.
  • Sie wer­den objek­tiv kon­fron­tiert mit Ihren eige­nen Stär­ken und Schwä­chen als einen zen­tra­len Erfolgs­fak­tor für Sie und Ihr zukünf­ti­ges Unter­neh­men ent­lang der Ach­se Produkt-Mitbewerber-Kunden.
  • Die Finan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten wer­den sicht­bar gemacht und kon­kret bestimmt.
  • Wir erstel­len zusam­men einen fun­dier­ten Busi­ness­plan als Dreh­buch zu Ihrem künf­ti­gen Film, der Exter­ne – Geld­ge­ber, künf­ti­ge Mit­ar­bei­ter und ande­re – überzeugt.

Fak­to­ren der Unter­neh­mens­grün­dung und Exis­tenz­grün­dung aus Sicht der Unter­neh­mens­grün­dung- und Existenzgründungsberatung

Jede Unter­neh­mens­grün­dung basiert im Kern auf drei Ele­men­ten: dem Grün­der, der zum Geschäfts­mo­dell trans­fe­rier­ten Geschäfts­idee und dem not­wen­di­gen Kapi­tal. Das „Dreh­buch“ einer Exis­tenz­grün­dung bil­det der Busi­ness­plan. Er doku­men­tiert aus­führ­lich das ent­wi­ckel­te Geschäftsmodell.

Jede Exis­tenz­grün­dung macht betriebs­wirt­schaft­li­che Bera­tung, Steu­er­be­ra­tung und Rechts­be­ra­tung not­wen­dig. Betriebs­wirt­schaft­li­che Bera­tung fokus­siert dabei auf die Busi­ness­plan­er­stel­lung, Geschäfts­mo­dell­ana­ly­sen, Kon­kur­renz­ana­ly­sen, Markt­ana­ly­sen, Ana­ly­sen der betrieb­li­chen Funk­tio­nen, Stand­ort­ana­ly­sen, Rechts­form­wahl­ana­ly­sen, der Ana­ly­se von Pla­nung-und Con­trol­ling­s­ys­te­men, Eig­nungs­dia­gnos­ti­ken der Grün­der sowie Finan­zie­rungs­be­ra­tung. Letz­te­re Bera­tung beinhal­tet am Rah­men einer Exis­tenz­grün­dungs­be­ra­tung auch Bera­tung zu Fördermitteln.

Unzäh­li­ge Fak­to­ren sind für den Unter­neh­mens­er­folg ursäch­lich. Kri­ti­sche Erfolgs­fak­to­ren der Unter­neh­mens­grün­dung bzw. Exis­tenz­grün­dung hin­ge­gen sind in der Pra­xis regel­mä­ßig nur eini­ge weni­ge. Hier­bei kön­nen exter­ne Erfolgs­fak­to­ren durch Grün­der nicht beein­flusst wer­den. Inter­ne Erfolgs­fak­to­ren wie bei­spiels­wei­se Kun­den­ori­en­tie­rung, Mit­ar­bei­ter­ori­en­tie­rung oder Pla­nung und Con­trol­ling sind von Grün­dern jedoch gestalt­bar. Ins­be­son­de­re die Pro­dukt- oder Leis­tungs­ana­ly­se, Wett­be­wer­ber­ana­ly­se und Kun­den­ana­ly­se soll­ten die zen­tra­len Ele­men­te einer Exis­tenz­grün­dungs­be­ra­tung und Unter­neh­mens­gün­dung-Bera­tung sein. Inso­fern ist eine gute die­sebe­züg­li­che Bera­tung im Wesent­li­chen nichts ande­res als eine Stra­te­gie­be­ra­tung, noch bevor das Unter­neh­men über­haupt exis­tiert, gege­be­nen­falls ergänzt durch eine Orga­ni­sa­ti­ons­be­ra­tung und Pro­zess­be­ra­tung.

Pla­nung

Pla­nen stößt vor allem bei Exis­tenz­grün­dern nicht sel­ten auf Ableh­nung. Der Wert von Plä­nen liegt jedoch in der Teil­nah­me am Pla­nungs­pro­zess, weni­ger im Kon­sum an ihrer Lösung. Das künf­ti­ge Unter­neh­men und sei­ne Umwelt wer­den so gründ­lich ver­stan­den. Eine Unter­neh­mens­grün­dung- bzw. Exis­tenz­grün­dungs­be­ra­tung erzwingt eine sys­te­ma­ti­sche For­mu­lie­rung und Bewer­tung von Alter­na­ti­ven. Plan­aus­ar­bei­tun­gen kön­nen so auch viel Krea­ti­vi­tät freisetzen.

Unter­neh­mer­per­sön­lich­keit

Die Unter­neh­mer­per­sön­lich­keit ist zum Bei­spiel ein sol­cher kri­ti­scher Erfolgs­fak­tor. Fak­to­ren wie Krea­ti­vi­tät, Mach­bar­keits­den­ken oder Füh­rungs­fä­hig­keit sind hier wesent­lich. In der Pra­xis der Unter­neh­mens­be­ra­tung- oder Exis­tenz­grün­dungs­be­ra­tung wer­den anhand von Check­lis­ten oder einem Stär­ken- und Schwä­chen­pro­fil der­lei Eig­nungs­dia­gnos­ti­ken durchgeführt.

Geschäfts­idee

Die Über­füh­rung einer Geschäfts­idee ent­lang der Geschäfts­chan­cen zum Geschäfts­mo­dell, ver­stan­den als durch­dach­tes und aus­ge­reif­tes stra­te­gi­sches Kon­zept, ist ein wei­te­rer zen­tra­ler Erfolgs­fak­tor und damit ein Haupt­ge­gen­stand einer Exis­tenz­grün­dungs- oder Unter­neh­mens­grün­dung-Bera­tung. Das Allein­stel­lungs­merk­mal ist hier der zen­tra­le Fak­tor unter­neh­me­ri­schen Erfolgs. Die vor­ge­schal­te­ten Ideen­fin­dung, Ideen­be­wer­tung und Ideen­schutz wären ein eigen­stän­di­ges Kapitel.

Finan­zie­rung

Ein wei­te­rer Erfolgs­fak­tor ist die Finan­zie­rung. Ein aus Sicht der Grün­der ver­gleichs­wei­se hoher Kapi­tal­be­darf steht ins­be­son­de­re bei Exis­tenz­grün­dern und Start-ups in der Regel einem gerin­gen Eigen­ka­pi­tal, unzu­rei­chen­den bank­üb­li­chen Sicher­hei­ten, einem ver­gleichs­wei­se hohen Risi­ko, zu erwar­ten­den Anfangs­ver­lus­ten und aus Sicht der finan­zie­ren­den Ban­ken einem ver­gleichs­wei­se nied­ri­gen Finan­zie­rungs­be­darf bei hohem Bear­bei­tungs­auf­wand gegen­über. Fami­lie, Freun­de, Busi­ness-Angels, VC-Gesell­schaf­ten, öffent­li­che För­der­mit­tel, typi­sche stil­le Betei­li­gun­gen, Nach­rang­dar­le­hen oder auch Lea­sing sind des­halb oft rea­lis­ti­sche Finan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten für Exis­tenz­grün­dun­gen. Eine Finan­zie­rung mit öffent­li­chen För­der­mit­teln geht indes ein­her mit einem „För­der­mit­tel­dschun­gel“, der von Exis­tenz­grün­dern kaum über­schau­bar ist, allen­falls von spe­zia­li­sier­ten Sub­ven­ti­ons­be­ra­tern in der Bran­che der Exis­tenz­grün­dungs­be­ra­tung durch­drun­gen wer­den kann und zum Ziel hat, die vor­han­de­nen Eigen- und Fremd­mit­tel und die diver­sen För­der­pro­gram­me zu einem opti­ma­len Finan­zie­rungs­mix zusammenzustellen.

Stand­ort­wahl

Die Stand­ort­wahl kann in Abhän­gig­keit vom Unter­neh­mens­zweck eben­falls ein Erfolgs­fak­tor sein und ist des­halb eben­falls immer ein Aspekt einer  Exis­tenz­grün­dungs­be­ra­tung bzw. Bera­tung bei Unternehmensgründung.

For­ma­li­en

Gewer­be­an­mel­dung, Han­dels­re­gis­ter­ein­trag, steu­er­li­che Aspek­te und die Rechts­form­wahl sind wei­te­re rele­van­te Grün­dungs­aspek­te und The­men einer Gründungsberatung.

Der Busi­ness­plan

Zen­tra­ler Aspekt einer Exis­tenz­grün­dungs­be­ra­tung und auch Bera­tung bei Unter­neh­mens­grün­dung ist jedoch der Busi­ness­plan. Er bil­det die Geschäfts­idee in klar struk­tu­rier­ter und detail­lier­ter Form ab. Qua­li­ta­ti­ve und quan­ti­ta­ti­ve Grö­ßen, Zie­le, Stra­te­gien und Maß­nah­men eines Unter­neh­mens wer­den hier detail­liert auf­ge­zeich­net. Der Busi­ness­plan ist für den Exis­tenz- und Unter­neh­mens­grün­der das Dreh­buch zu einem geplan­ten Film und für Kapi­tal­ge­ber die Bewer­bungs­map­pe des Exis­tenz- oder Unter­neh­mens­grün­ders. Ein Busi­ness­plan wird des­halb nicht nur im Rah­men einer Exis­tenz­grün­dung oder Unter­neh­mens­grün­dung erstellt, son­dern bei­spiels­wei­se auch für eine stra­te­gi­sche Neu­aus­rich­tung, einen Bör­sen­gang oder Nach­fol­ge­pla­nun­gen, um nur eini­ge Grün­de zu nennen.

Bestand­tei­le eines Busi­ness­plans in der Bera­tung bei Unter­neh­mens­grün­dung oder Existenzgründerberatung

Ein Busi­ness­plan besteht regel­mä­ßig aus drei Tei­len. Der ers­te Teil ist der erläu­tern­de Teil, d.h. die ver­ba­le Beschrei­bung des Unter­neh­mens mit sei­nen Zie­len, Maß­nah­men und Stra­te­gien. Der zwei­te Teil besteht aus der Pla­nungs­rech­nung, d.h. der zah­len­mä­ßi­gen Abbil­dung der im erläu­tern­den Teil for­mu­lier­ten Aus­sa­gen. Der drit­te Teil ist der Anhangs­teil, d.h. Doku­men­te, die die bis dahin getä­tig­ten Aus­sa­gen belegen.

Das Deck­blatt und die Vor­ab­zu­sam­men­fas­sung sind aus der Erfah­rungs­pra­xis der Exis­tenz­grün­dungs- und Unter­neh­mens­grün­dung-Bera­tung meist die wich­tigs­ten Tei­le eines Busi­ness­plans. Denn hier ent­schei­den pro­fes­sio­nel­le Leser, ob sie die­sen Busi­ness­plan wei­ter lesen oder ver­wer­fen wol­len. Aus der Beschrei­bung der Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen, einer Dar­stel­lung der Grün­der, der Beschrie­bung des Unter­neh­mens­teams, des Manage­ments und der Orga­ni­sa­ti­on, aus einer Ana­ly­se von Markt und Kon­kur­renz, einem Mar­ke­ting­plan (4P) sowie aus einer Risi­ko­ana­ly­se wer­den ent­schei­den­de Schlüs­se gezo­gen. Begrif­fe wie „SWOT“, „Five Forces nach Por­ter“ oder „Markt­pha­sen­mo­dell“ und deren fach­li­che Aus­füh­run­gen in der Markt- und Kon­kur­renz­ana­ly­se öff­nen bis heu­te Türen. Mit die­sen und ande­ren betriebs­wirt­schaft­li­chen Begrif­fen wer­den in einer guten Exis­tenz­grün­der­be­ra­tung oder Bera­tung bei Unter­neh­mens­grün­dung die struk­tu­rier­ten und sys­te­ma­ti­schen wie pra­xis­er­prob­ten betriebs­wirt­schaft­li­chen Denk­mo­del­le eines Pro­fes­sio­nel­len bedient.

Pla­nungs­rech­nung in der Bera­tung bei Unternehmensgründung

Wesent­lich ist danach die Pla­nungs­rech­nung eines Busi­ness­plans. Ist bei klei­ne­ren Exis­tenz­grün­dun­gen die ein­fa­che Pla­nungs­rech­nung mit Plan­erfolgs­rech­nung und Plan­finanz­rech­nung bis heu­te teils aus­rei­chend, so ist bei grö­ße­ren Unter­neh­mun­gen die inte­grier­te Unter­neh­mens­pla­nung, bestehend aus Plan-Erfolgs­rech­nung, Plan-Finanz­rech­nung und Plan-Bilanz heut­zu­ta­ge Pflicht. Auf­grund zahl­lo­ser Inte­grier­ter-Unter­neh­mens­pla­nungs-Soft­ware gibt es heut­zu­ta­ge eigent­lich kei­nen Grund mehr, nur ein­fa­che Pla­nungs­rech­nun­gen vor­zu­neh­men. Selbst­ge­strick­te Pla­nungs­rech­nun­gen auf Basis eines Tabel­len­kal­ku­la­ti­ons­pro­gramms sind hin­ge­gen feh­ler­an­fäl­lig und nicht zu emp­feh­len. Umsatz, Beschaf­fung, Per­so­nal, Mate­ri­al, Abschrei­bun­gen, Inves­ti­tio­nen, Finan­zie­rung, diver­se ande­re Kos­ten, Zin­sen und Steu­ern sind wesent­li­che Fak­to­ren einer ordent­li­chen inte­grier­ten Unter­neh­mens­pla­nung. In einer Ver­schrän­kung von Stra­te­gie­pla­nung – „Tun wir die rich­ti­gen Din­ge?“ – in einem Zeit­ho­ri­zont von zwei bis fünf Jah­ren und den Dimen­sio­nen Chancen/​Risiken und Stärken/​Schwächen sowie von ope­ra­ti­ver Pla­nung – „Tun wir die Din­ge rich­tig?“ – mit einem Zeit­ho­ri­zont von einem Jahr bis drei Jah­ren bei monat­li­cher Betrach­tung und den Dimen­sio­nen Aufwand/​Ertrag und Auszahlungen/​Einzahlungen wird eine rol­lie­ren­de Pla­nung gemacht. Pla­nungs­an­nah­men wer­den am bes­ten durch „Prä­mis­sen­pa­pie­re“ doku­men­tiert. In der Regel sind meh­re­re Pla­nungs­durch­läu­fe not­wen­dig. Der inte­grier­te Pla­nungs­an­satz muss schließ­lich auf Plau­si­bi­li­tät geprüft wer­den, d.h. auf die Frei­heit von offen­sicht­li­chen Wider­sprü­chen durch kri­ti­sches Hin­ter­fra­gen der Pla­nungs­an­nah­men sowie Kenn­zah­len­er­mitt­lun­gen und Kenn­zah­len­ver­glei­chen im bran­chen­üb­li­chen Umfeld. Typi­sche Pla­nungs­feh­ler bei der Unter­neh­mens­pla­nung sind laut ein­schlä­gi­ger Lite­ra­tur und auch nach mei­ner Pra­xis­er­fah­rung in der Grün­dungs­be­ra­tung eine feh­len­de Plau­si­bi­li­sie­rung, zu opti­mis­ti­sche Umsatz­pla­nun­gen, zu opti­mis­tisch unter­stell­te Zah­lungs­ein­gän­ge unter Aus­blen­dung unter­schied­li­chen Zah­lungs­ver­hal­tens der Kun­den, ein Igno­rie­ren sai­so­na­ler Schwan­kun­gen, zu pau­scha­le Mate­ri­al­ein­satz­fak­to­ren­er­mitt­lun­gen, eine Nicht­be­rück­sich­ti­gung von Preis­stei­ge­rungs­fak­to­ren bei den Auf­wands­ar­ten oder eine Nicht­be­rück­sich­ti­gung oder fal­sche Berück­sich­ti­gung von Steu­er­zah­lun­gen. Gera­de bei die­sen Pla­nungs­rech­nun­gen, die schnell kom­plex wer­den kön­nen, liegt ein beson­de­rer Wert einer Gründungsberatung.

Feh­ler beim Busi­ness­plan aus Sicht einer Gründerberatung

Häu­fi­ge Feh­ler bei der Erstel­lung von Busi­ness­plä­nen aus Sicht der Lite­ra­tur und Pra­xis der Grün­der­be­ra­tung sind eine man­geln­de Emp­fän­ger­ori­en­tie­rung, d.h. eine zu star­ke tech­ni­sche Beschrei­bung statt einer aus­führ­li­chen Dar­stel­lung des Kun­den­nut­zens, des Mark­tes und der Wett­be­werbs­si­tua­ti­on; quan­ti­ta­ti­ve Aus­sa­gen ohne Nach­wei­se; eine schlech­te for­ma­le Gestal­tung hin­sicht­lich Spra­che, Gra­fi­ken oder Tabel­len; sowie feh­len­de Aktua­li­tät. Wei­ter­hin ist besag­tes Feh­len einer Plau­si­bi­li­sie­rung des gesam­ten Busi­ness­plans immer ein Feh­ler. Eine mate­ri­el­le Plau­si­bi­li­sie­rung, d.h. die Hin­ter­fra­gung der wesent­li­chen Annah­men mit­tels exter­ner Daten, ins­be­son­de­re, aber nicht nur, im Bereich der Markt­ent­wick­lung, der Wett­be­werbs­ana­ly­se sowie der Auf­wen­dun­gen und Erträ­ge, aber auch eine for­mel­le Plau­si­bi­li­sie­rung, d.h. die Über­prü­fung der Pla­nungs­sys­te­ma­tik im Sin­ne der rich­ti­gen Ver­dich­tung der Teil­plä­ne zum Gesamt­plan und auch eine rech­ne­ri­sche Über­prü­fung, wenn der Busi­ness­plan nicht mit Qua­li­täts­soft­ware erstellt wird, sind wei­te­re Feh­ler in Busi­ness­plä­nen. Die­se Feh­ler erst gar nicht zu machen ist mit zen­tra­le Auf­ga­be einer guten Gründerberatung.

 

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